11. August 2025

Digitalisierung in Unternehmen – 4 Ideen für den schnellen Einstieg

Lesezeit: 8 Min

Lesezeit

8 Min

Digitalisierung in Unternehmen voran treiben mit digitalen Quick Wins

Inhalts­verzeichnis

Wer kennt ihn nicht, den Witz über Faxgeräte in deutschen Unternehmen. Man liest und hört es immer wieder: Der deutsche Mittelstand tut sich schwer mit der Digitalisierung. Aber die Pandemie hat gezeigt, dass die Digitalisierung in Unternehmen kein Mammutprojekt sein muss. Schon kleine Veränderungen – wie die Einführung von virtuellen Meetings und Arbeitsplätzen – können große, nachhaltige Wirkung entfalten und relativ schnell umgesetzt werden. Solche leicht realisierbaren Schritte nenn man „Quick Wins“ und genau solche Ideen wollen wir dir hier vorstellen.

Sollte sich dein Unternehmen also auch schwer tun mit der Erarbeitung und Umsetzung von Digitalisierungsmaßnahmen, findest du in diesem Artikel ein paar Denkanstöße für den Einstieg. Sie sind ein idealer Startpunkt für KMU. 


Kleine Schritte in der Digitalisierung: Was sind Quick Wins?

Ein Quick Win ist eine Maßnahme mit vergleichsweise geringem Aufwand, die schnell umsetzbar ist und sichtbare, positive Effekte erzielt. Dabei handelt es sich oft um kleinere Veränderungen oder gezielte Verbesserungen in bestehenden Prozessen, Tools oder Arbeitsweisen.

Diese kleinen Digitalisierungsmaßnahmen zeichnen sich dadurch aus, dass sie mit überschaubaren Ressourcen realisiert werden können und dennoch Wirkung zeigen, etwa durch mehr Effizienz, bessere Zusammenarbeit oder schnelleren Kundenservice. Auch Teilziele, frühe Meilensteine oder Etappenerfolge in größeren Digitalisierungsprojekten gelten als Quick Wins, wenn sie spürbaren Nutzen bringen.

„Digitalisierung light“ – Gefahr oder Chance? 

Quick Wins gelten als hilfreicher Einstieg in die Digitalisierung in Unternehmen. Gleichzeitig gibt es Kritiker, die sie als oberflächlich, strategielos oder nur kurzfristig wirksam erachten. Was stimmt und worauf kommt es wirklich an?

Die folgende Gegenüberstellung zeigt typische Einwände und wie man die Digitalisierung in Unternehmen sinnvoll und wirksam mit Quick Wins vorantreiben kann.

Kontra Quick Wins
Pro Quick Wins
Sind oberflächlich und uninspiriert. „Wer Quick Wins sucht, macht es sich zu einfach.“
Sie schaffen echte Entlastung, lösen akute Probleme und ermöglichen erste digitale Erfahrungen ohne Überforderung.
Sie lenken vom Wesentlichen ab. Wichtige Strukturfragen oder tiefgreifende Transformationen bleiben liegen.
Sie bauen Grundlagen für Weiterentwicklung. Richtig eingesetzt, schaffen sie Sichtbarkeit, Motivation und den Einstieg in größere Vorhaben.
Mit Quick Wins baut man kein gutes Produkt. Komplexe Lösungen brauchen Zeit, Strategie und Tiefe.
Quick Wins ≠ Produktentwicklung, sondern Prozess- oder Wissensdigitalisierung. Sie helfen, Kapazitäten zu schaffen, auch für gute Produktentwicklung.
Sie sind „etwas für faule Leute“. Wer keine Lust auf echte Veränderung hat, holt sich ein paar Tools und nennt das Digitalisierung.
Sie sind realitätsnah, nicht "faul". Gerade KMU mit wenig Personal, Budget oder Know-how brauchen lösungsorientierte, einfache erste Schritte.
Oft bleiben sie isoliert. Einzelne Tools ohne Integration bringen langfristig nichts.
Wenn man sie klug integriert, entfalten sie Wirkung. Wenn sie Teil eines wachsenden digitalen Mindsets sind, sind sie Startpunkte, keine Endpunkte.

Kleine Maßnahmen sind kein Ersatz für eine Strategie, können aber ein sinnvoller Einstieg in die Digitalisierung in Unternehmen sein.

Wichtig ist, sie bewusst im Kontext der eigenen Ziele und Werte zu prüfen. Nicht jede Maßnahme passt zu jedem Unternehmen oder Zeitpunkt. Manchmal braucht es ergänzende oder langfristiger gedachte Ansätze, um nachhaltige Wirkung zu erzielen. Doch oft können Quick Wins den entscheidenden ersten Schritt darstellen, um erste Prozessverbesserungen zu erreichen und Digitalisierung weiterzudenken.

Vision ohne Ausführung ist Halluzination.

Du hast Fragen oder einen Beratungswunsch?
Wir helfen dir gerne und schnellstmöglich.

Digitalisierung in Unternehmen vorantreiben – 4 Ideen als Inspiration

1. Digitale Produkte entwickeln und anbieten

Digitalisierung ist nicht nur ein Werkzeug, um interne Abläufe zu optimieren oder effizienter zu arbeiten, sondern sie eröffnet auch neue Einnahmequellen. Zum Beispiel in Form von digitalen Produkten. Das sind immaterielle Güter, die in Form von Dateien oder digitalen Dienstleistungen bereitgestellt und online verkauft werden. Dazu gehören unter anderem Onlinekurse, E-Books und Vorlagen oder Dateien (z.B. CAD-Dateien, Add-Ons, etc.).

Der große Vorteil: Solche digitale Produkte lassen sich relativ einfach und kostengünstig erstellen, vervielfältigen und digital vertreiben, auch weit über den eigenen Unternehmens-Standort hinaus.

Ein Beispiel:
Eine kleine Firma, die im Anlagenbau tätig ist, bietet ihren Kunden Vor-Ort-Kurse zur Wartung und Pflege der Anlagen an. Diese Vor-Ort-Kurse sind jedoch für beide Seiten aufwendig und teuer.

Mögliche Lösung: Den Kurs einmal professionell aufnehmen und als Video-On-Deman-Kurs über die eigene Website oder eine Plattform anbieten. Der Kurs steht dann unbegrenzt vielen Kunden zur Verfügung, jederzeit und überall abrufbar. Das spart Zeit, Geld und steigert gleichzeitig die Kundenzufriedenheit.

Auch Subscription- oder Membership-Modelle sind eine spannende Möglichkeit, um Kunden regelmäßig Mehrwert zu bieten und wiederkehrende Umsätze zu generieren. Besonders im Dienstleistungs- und Softwarebereich bewährt – aber auch Unternehmen im Handel oder der Fertigung können damit kreativ werden.

Hier ein paar mögliche Ansätze:

  • Abonnement-Boxen z.  für Werkzeuge, Ersatzteile oder Sicherheitsausrüstung
  • Maschinen-Vermietung auf Subscription-Basis (Equipment as a Service)
  • Standortverfolgung & Sicherheitsanalyse als Service

Wichtig bei der Umsetzung von digitalen Produkten und Subscription-Modellen ist:

  • Du musst nicht alles sofort perfekt machen. Fang klein an, teste deine Idee mit einem MVP (Minimum Viable Product) und entwickle dann weiter.
  • Nutze Baukastensysteme oder bestehende Plattformen, statt alles selbst zu entwickeln.
  • Technische Leistungen outsourcen oder über Kooperationen nutzen

 

 

Eine Infografik, die eine Auflistung von digitalen Produkten und deren Vorteile auflistet, im Rahmen von Digitalisierung in Unternehmen


2. Ein Wissensmanagement einsetzen

Wenn deine kenntnisreichsten Mitarbeiter morgen dein Unternehmen verlassen würden, was würdest du tun? Arbeitnehmer wechseln heutzutage häufiger Unternehmen als in vergangenen Dekaden und nehmen dabei auch ihr Wissen und ihren Erfahrungsschatz mit. In Zeiten des Fachkräftemangels ist das nicht nur ineffizient, sondern auch ein Wettbewerbsnachteil.

Ein funktionierendes Wissensmanagement hilft, Know-how im Unternehmen zu halten. Es sorgt außerdem für eine schnellere, effizientere Einarbeitung neuer Kolleg:innen, denn es kann als eine Art Self-Service-Onboarding dienen. Sinn und Zweck eines Wissensmanagements ist die zentrale Speicherung und der Transfer von Wissen innerhalb des Unternehmens, wie interne Abläufe, Software-Tutorials oder Best Practices. Auch ein Hilfe-Center auf der Website fällt in diesen Bereich und kann das Kundenerlebnis deutlich verbessern, indem es Support-Anfragen reduziert und schnelle Antworten liefert (dazu in einem anderen Abschnitt mehr). Trotz all dieser Vorteile wird der Aufbau und die Pflege eines Wissensmanagements gerade in kleineren Unternehmen vernachlässigt.

Dabei muss Wissensmanagement nicht gleich ein riesiges IT-Projekt mit komplexen Softwarelösungen und hunderten Funktionen sein. Vielmehr zählen Struktur, Klarheit und der Wille, Wissen zu teilen. Das Wissen muss leicht auffindbar und aktuelle sein.
Starte am besten mit den kritischsten Prozessen und Fragen, die immer wieder auftauchen, etwa im Onboarding oder im Kundensupport.

Für die Erstellung eines Wissensmanagements stehen dir – je nach Anforderungen und Budget – folgende Optionen zur Verfügung:

DMS (Dokumentenmanagement-System): Diese Variante liegt nahe, wenn du bereits ein DMS in deinem Unternehmen einsetzt und kein Geld in zusätzliche Software investieren möchtest. DMS dienen als zentrales Ablagesystem für Dokumente, Bilder, E-Mails und sogar Audio- und Videodateien. Die Mitarbeiter können also ihr Wissen – wie z.B. Prozessbeschreibungen oder Best Practices – in Form von Dokumenten oder Videos im DMS ablegen und ihren Kollegen zur Verfügung stellen. DMS-Systeme verfügen auch über eine Suchfunktion, sodass Mitarbeiter Wissen leicht finden können.

Allerdings sei hierzu gesagt, dass dies eher einen Workaround darstellt und DMS-Systeme in erster Linie für die Digitalisierung und rechtssichere Archivierung von Geschäftsdokumenten gedacht sind.

Open Source Wiki: Wikimedia und Dokuwiki sind Open Source Programme, mit denen du kostenlos dein eigenes Firmen-Wiki erstellen kannst. Sie sind benutzerfreundlich, erweiterbar und bieten ausreichend Funktionen für ein Wissensmanagement. Aufgrund ihrer Open Source Struktur sind sie lizenzfrei und somit kostenlos, erfordern allerdings auch etwas IT-Know How für den Aufbau und die Pflege.

SaaS: Möchtest du mehr Funktionen für die Kollaboration (z.B. Kommentare, Likes, etc.) Rechteverwaltung, Datenanalyse und ein modernes Design, dann ist spezielle Wissensmanagement-SaaS die richtige Wahl für dich. Zendesk, Slite und Confluence sind nur einige Beispiele. Beachte jedoch, dass für diese Tools extra Lizenzkosten anfallen.

 

Digitalisierung in Unternehmen umsetzen mithilfe eines Wissensmanagements, wie DokuWiki.


3. Remote Work Enablement

Das Ermöglichen von Remote Work ist ein weiterer potenzieller Quick Win, mit dem du durch Digitalisierung Prozesse optimieren, Kosten senken und dem Fachkräftemangel aktiv entgegenwirken kannst.

Fakt ist: 75% der Arbeitnehmer wünschen sich ein hybrides Arbeitsmodell, im Schnitt mit 3 Homeoffice-Tagen pro Woche. Ganze 19% der Befragten würden am liebsten ausschließlich remote arbeiten. Das hat eine Erhebung des Future of Work Labs in Konstanz ergeben.

Und es geht noch weiter: Laut der TU Darmstadt wäre sogar jeder 4. Arbeitnehmer bereit zu kündigen, wenn keine Möglichkeit für mobile Arbeit angeboten wird. Besonders ausgeprägt ist das bei Beschäftigten unter 40.

Versuche, als Unternehmer oder Entscheider, diese Entwicklung positiv zu betrachten: Durch die Standortunabhängigkeit vergrößert sich dein Bewerberpool erheblich. Gerade KMU in ländlichen Regionen können hier massiv profitieren, weil sie plötzlich Talente gewinnen, die vorher gar nicht in Betracht gezogen hätten, umzuziehen.

Alle Vorteile von Homeoffice auf einen Blick:

  • Kostensenkung
  • Skalierbarkeit
  • Zugang zu einem größeren Talentpool
  • Höhere Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung
  • Erhöhte Resilienz bei Ausfällen, Pandemien oder in Krisen

Und das Beste ist, dass du die technischen Voraussetzungen hierfür vermutlich schon geschaffen hast. Seit der Corona-Pandemie setzen Unternehmen vermehrt auf Tools, die virtuelle Meetings, File Sharing und Kollaboration möglich machen. Die Chancen stehen gut, dass du einige – wenn nicht sogar alle – dieser Tools bereits im Einsatz hast. Warum also nicht noch mehr daraus machen?

4. Self Service Portal für deine Kunden

Eine relativ einfache Möglichkeit, den internen Arbeitsaufwand zu verringern und gleichzeitig deinen Kunden Mehrwert sowie eine verbesserte Benutzerfreundlichkeit zu bieten, ist das Einrichten eines Self Service-Portals auf deiner Website.
70-80 % der B2B-Entscheidungsträger bevorzugen digitale Selbstbedienung oder menschliche Interaktionen aus der Ferne.

Self-Service-Portale können vielfältige Formen annehmen und unterschiedliche Ziele verfolgen:

  • Knowledgebase oder FAQ-Bereich
  • 24/7 AI Chatbot
  • B2B Self Service Portal (z.B. Kundenportal für Bestellungen und Transaktionen oder Verwalten von Daten und Dokumenten)

Wie setzt man Self Service Portale um?

Für viele dieser Formate benötigst du keine neue Software, große Budgets oder aufwendige Projekte. Vieles geht bereits mit den Tools, die du wahrscheinlich ohnehin schon einsetzt:

CRM- und CMS-Systeme
Viele moderne CRMs verfügen normalerweise über integrierte Chat- oder Supportfunktionen (z.B. Chatbots oder Ticketsysteme), die du auf deiner Website Seite einbetten kannst.

CMS (Contentmanagement-Systeme) und Website-Tools wie Hubspot oder WordPress bieten einfache Module für FAQs, Datenbanken für Hilfe-Artikel und Chatbots.

Speziallösungen
Je nach Anspruch (und dem, deiner Kunden) und Budget gibt es auch spezielle All-In-One Software, die CRM, File Sharing, Umsatzmanagement in einem Client Portal vereint.
Einige der bekanntesten Anbieter sind Taxdome für Dienstleister & Kanzleien, Clinked oder SuiteDash.

Allerdings hat eine so umfangreiche Funktionalität auch ihren Preis. Ähnlich wie bei den digitalen Produkten empfiehlt es sich erst einmal deine Idee von einem Client Portal mit einem MVP zu testen. So kannst du überprüfen, ob und wie das Self Service Portal überhaupt genutzt wird und dir Feedback von deinen Kunden holen, bevor du das Portal ausbaust und Geld in eine spezielle Software investierst.

 

Das Bild zeigt im Illsutrationsstil eine Frau, die mit einem Chatbot redet. Chatbots sind eine einfache aber nützliche Maßnahme für die Digitalisierung in Unternehmen.


Fazit

Wie du siehst, braucht es nicht immer ausführliche IT-Projekte und hohe Budgets, um Prozesse zu digitalisieren, effizienter zu gestalten oder das Kundenerlebnis zu verbessern. Manchmal ist der wichtigste Schritt einfach anzufangen. Die Pandemie hat uns gezeigt, wie schnell das möglich sein kann.

Prüfe dafür zunächst, welche Maßnahmen für dein Unternehmen – und deine Kunden – wirklich relevant sind und Mehrwert bringen. Nutze dafür zunächst die Tools, die du ohnehin schon im Einsatz hast und teste dein Konzept im Kleinen, mit einem MVP. Für erweiterte Anforderungen gibt es passende Speziallösungen, zu erschwinglichen Konditionen (z.B. kostenlose Tools mit Basisfunktionen) oder sogar als Open-Source-Lösung.

Quick Wins ersetzen keine Digitalstrategie. Aber sie sind ein wirkungsvoller Einstieg in größere Projekte, motivieren dein Team und fördern ein digitales Mindset in der Organisation.

Du hast Fragen oder einen Beratungswunsch?
Wir helfen dir gerne und schnellstmöglich.

Autor
Softfolio.pps
Datum
Zuletzt Aktualisiert: 26. September 2025
Veröffentlicht: 11. August 2025
Teilen

Zugehörige Artikel

Abonnieren Sie
unseren Newsletter

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.

Formular

Beratungstermin HR & Payroll vereinbaren

In unserer kostenfreien Sage HR & Payroll sprechen wir über deine individuelle Ausgangssituation und wie wir dich bei deinem Vorhaben konkret unterstützen können.

Beratungstermin
vereinbaren

In unserer kostenfreien SDMO-Beratung sprechen wir über deine individuelle Ausgangssituation und wie wir dich bei deinem Vorhaben konkret unterstützen können.

Beratungstermin
vereinbaren

In unserer kostenfreien e-BANF-Beratung sprechen wir über deine individuelle Ausgangssituation und wie wir dich bei deinem Vorhaben konkret unterstützen können.

Jetzt Whitepaper anfordern

Anmeldung zum Webinar
E-Rechnungspflicht

Anmeldung zum Webinar
Kunden kennen lohnt

Anmeldung zum Webinar
Effizienter Versandprozess

Anmeldung zum Webinar
Digitales Rechnungsmanagement

Anmeldung zum Webinar
Daten mobil bereitstellen

Anmeldung
Jahreswechselseminar

Anmeldung
Administrator
Datenmodell

Anmeldung
Administrator
Berechtigungen

Anmeldung
Administrator
Grundlagen

Anmeldung
Produktion
Steuerung & Kalkulation

Anmeldung
Produktion Fertigungsaufträge

Anmeldung
Produktion Grundlagen

Anmeldung
Rechnungswesen Anlagenbuchhaltung

Anmeldung
Rechnungswesen Zahlungsverkehr, Meldewesen & Abschlüsse

Anmeldung
Rechnungswesen Buchungserfassung

Anmeldung
Rechnungswesen Grundlagen

Anmeldung
xRM Kontakt- und Vertriebsmanagement

Anmeldung
xRM Servicemanagement

Anmeldung
xRM Marketing- und Kampagnenmanagement

Anmeldung
Warenwirtschaft Verkauf

Anmeldung
Warenwirtschaft Einkauf

Anmeldung
Warenwirtschaft Grundlagen

Anmeldung zum Intensivkurs xRM

Anmeldung zum Intensivkurs
Administrator

Anmeldung zum Intensivkurs
Produktion

Expertengespräch
vereinbaren

In unserem kostenfreien Expertengespräch sprechen wir über deine individuelle Ausgangssituation und wie wir konkret mit unseren Managed Services deiner internen IT den Rücken frei halten können. 

Expertengespräch
vereinbaren

In unserem kostenfreien Expertengespräch sprechen wir über deine individuelle Ausgangssituation und wie wir konkret mit unserer Potenzialanalyse auch deine Sage 100 Nutzung auf ein neues Level heben können.

Anmeldung zum Webinar
Rechtssichere Archivierung

Beratungstermin
vereinbaren

In unserer kostenfreien MDE-Beratung sprechen wir über deine individuelle Ausgangssituation und wie wir dich bei deinem Vorhaben konkret unterstützen können.

Anmeldung zum Intensivkurs Rechnungswesen

Beratungstermin
vereinbaren

In unserer kostenfreien xRM-Beratung sprechen wir über deine individuelle Ausgangssituation und wie wir dich bei deinem Vorhaben konkret unterstützen können.

Jetzt Angebot zur
Hardware anfordern

Beratungstermin
vereinbaren

In unserer kostenfreien DMS-Beratung sprechen wir über deine individuelle Ausgangssituation und wie wir dich bei deinem Vorhaben konkret unterstützen können.

Bewerbung für einen
DH-Studienplatz

Beratungstermin
vereinbaren

In unserer kostenfreien e-Invoice-Beratung sprechen wir über deine individuelle Ausgangssituation und wie wir dich bei deinem Vorhaben konkret unterstützen können.

Beratungstermin
vereinbaren

In unserer kostenfreien HR-Beratung sprechen wir über deine individuelle Ausgangssituation und wie wir dich bei deinem Vorhaben konkret unterstützen können.

Jetzt Demoversion anfordern.

Beratungstermin
vereinbaren

In unserer kostenfreien ERP-Beratung sprechen wir über deine individuelle Ausgangssituation und wie wir dich bei deinem Vorhaben konkret unterstützen können.

Bewerbung für ein
Praktikum

Initiativbewerbung
(m/w/d)

Bewerbung als
Inside Sales
(m/w/d)

Bewerbung als
Marketing Manager
(m/w/d)

Bewerbung als
Softwareentwickler
(m/w/d)

Jetzt Whitepaper anfordern

Anmeldung zum Intensivkurs Warenwirtschaft

Jetzt Leitfaden anfordern

Bewerbung für einen Ausbildungsplatz

Wie können wir helfen?